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Prosecco

Prosecco bedeutet: Die Dolce Vita bequem zuhause genießen. Genießer eines qualitativ hochwertigen Schaumweins sollten sich das nicht entgehen lassen.

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Mit Prosecco das italienische Dolce Vita genießen!


Die Italiener genießen das Leben in ihrem wunderschönen Land. Herrliche Strände, hohe Berge, sanfte Hügel und eine Vielzahl duftender Felder und Wiesen voller Obst, Gemüse und Kräuter, bei deren Anblick sofort Urlaubsstimmung aufkommt. Das Dolce Vita vereint pure Lebenslust, herrliche Natur und eine ausgezeichnete Küche miteinander. Ein spritziges Glas Prosecco macht dieses süße Leben perfekt. Fein prickelnd und aromatisch verwandelt der italienische Schaum- und Perlwein den Alltag in etwas ganz Besonderes. Prosecco geht immer! Er passt zu geselligen Runden an lauen Sommerabenden genauso gut wie zu einem festlichen Anlass wie einem Geburtstag oder einer Hochzeit. Nicht zuletzt ist der Prosecco auch für einen romantischen Abend zu zweit das ideale Getränk. Ob leichter Prosecco Frizzante oder ein kräftiger Spumante: das prickelnde Vergnügen aus Italien macht gute Laune und weckt die Lebensgeister.

Prosecco bringt Farbe und Geschmack ins Glas

Prosecco besticht durch seine strohgelbe Farbe, durch die das Spiel der aufsteigenden Bläschen im Glas aussieht, als spiegele sich die Sonne Italiens in unzähligen Diamanten. Schon in die Nase steigt ein feiner Geruch nach Veilchen und Akazienhonig. Die Glera-Traube, aus der die Winzer den Prosecco zu 85 Prozent vinifizieren, bringt diesen Duft ins Glas. Am Gaumen entfaltet sich eine große Bandbreite an gelben Früchten und unterstreicht den leichten Geschmack des Prosecco. Apfel, Pfirsich und Quitte vereinen sich mit frischen Zitrusfrüchten zu dem unverkennbaren Bukett eines guten italienischen Prosecco, einem Frizzante oder einem Spumante.

Besonderheiten und verschiedene Arten eines Proseccos

Das prickelnde Dolce Vita in Rosa!

Ganz offiziell gibt es Prosecco seit dem Jahr 2021 auch als Rosé. Schon länger stellen die Winzer in Norditalien rosafarbenen Schaumwein her. Allerdings durfte sich dieser nicht Prosecco nennen. Das ändert sich jetzt, denn die DOC Prosecco beschloss, dass auch die Rosé-Variante ihre Daseinsberechtigung hat. Natürlich unterliegt auch der rosafarbene Prickelspaß den strengen Regeln für die Herstellung eines Prosecco. Das Qualitätssiegel DOC auf der Flasche zeigt, dass es sich um einen echten Prosecco Rosé handelt.

Mit der Farbe verändert sich auch der Geschmack des italienischen Prickelvergnügens. Damit die schöne rosa Farbe entsteht, braucht es eine rote Rebsorte. Zu der Glera-Traube gesellt sich Pinot Nero (Pinot Noir, Spätburgunder). Die rote Rebsorte zeigt sich schon im Duft des Prosecco Rosé. Erdbeere und Himbeere kitzeln die Nase. Die roten Beerenfrüchte durchdringen den Geschmack und mischen sich mit den gelben Fruchtaromen der Glera-Traube. Saftig, lebendig und frisch mit der besonderen Note der roten Frucht ist der Prosecco Rosé ein echter Gaumenschmeichler.

Italienische Lebensfreude auch ganz ohne Alkohol

Prosecco gibt es auch alkoholfrei, aber er heißt dann nicht Prosecco. Für den alkoholfreien Prosecco entziehen die Winzer den Grundweinen auf sehr sanfte und langsame Weise den Alkohol. Auf die zweite Gärung im Tank verzichten sie, denn dann entstände wieder Alkohol. Der Kohlensäure fügen sie Gärungskohlensäure künstlich hinzu. Alkoholfreier Prosecco heißt rechtlich gesehen dann „schäumendes Getränk aus alkoholfreiem Wein“.

Volle Sektgläser auf einer Festlichkeit

Qualitätsstufen und Kalorien für den Prosecco

Prosecco als Perlwein oder Schaumwein unterliegt anderen Grenzen für den Gesamtzuckergehalt zur Einstufung des Geschmacks. Je nach Süße bekommen die Proseccos die Geschmacksbezeichnungen „Bruto“, „extra Secco" oder „Secco". Beim Frizzante kommt noch der Demi-Secco mit einem Restzuckergehalt zwischen zweiunddreißig und fünfzig Gramm pro Liter hinzu.

Geschmacksrichtung Restzucker
Bruto (herb, brut) bis zu 12 g/l
Extra Secco (extra dry, extra trocken) 12 – 20 g/l
Secco (trocken, dry) 17 – 35 g/l

Der höhere Restzuckergehalt wirkt sich auch auf die Kalorien im Prosecco aus. Durchschnittlich verstecken sich in einem extra trockenen Spumante siebzig bis achtzig Kalorien. Etwas weniger sind es im Bruto, etwas mehr im Secco.

Prosecco ist nicht gleich Prosecco!

Bis ins Jahr 2010 stand Prosecco als reine Bezeichnung der Traube für den spritzigen Genuss. Daher bauten auch Winzer aus anderen Regionen die Trauben an und betitelten ihren Schaumwein oder Perlwein als Prosecco. Jetzt ist sicher, dass ein Prosecco ausschließlich aus den Regionen Venetien (aus den Provinzen Belluno, Padova, Treviso, Venedig und Vicenza) und Friaul-Julisch stammt. Die Zeit der massenhaften Betitelung minderwertiger Frizzante (Perlwein) als Prosecco (Spumante), die vor allem in Deutschland die Weinregale im Einzelhandel fluteten, sind damit vorbei. Prosecco ist eine regionale Herkunftsbezeichnung, die Qualität garantiert.

Im Prosecco sind mindestens 85 Prozent Glera-Trauben enthalten. Weitere erlaubte Trauben, die die verbleibenden 15 Prozent ausmachen, sind Bianchetta, Perera, Pinot Bianco, Pinot Grigio, Verdiso, Chardonnay, Glera Lunga und Pinot Nero für den Prosecco Rosé.

Was ist der Unterschied Prosecco und Sekt?

„Sekt“ ist die deutsche Bezeichnung für einen Qualitätsschaumwein. Ein „Prosecco“ oder„Spumante“ entspricht den Richtlinien für einen Schaumwein. Er ist also durchaus mit einem Sekt vergleichbar. Anders ist das beim Frizzante. Dieser hat einen niedrigeren Kohlensäuregehalt und ist somit ein Perlwein. Die Unterschiede zwischen einem Prosecco und einem Sekt liegen nicht im Herstellungsverfahren, sondern in den verwendeten Trauben, die dem Schaumwein ihren unvergleichlichen regionalen Stempel aufdrücken.

Alle Informationen rund ums richtige Servieren von Prosecco

Das ideale Glas für den Prosecco-Genuss

Sekt, Champagner und auch Prosecco entfalten ihren vollen Geschmack nur im richtigen Glas. Ideal sind hohe Gläser in Tulpenform. In den hohen Formen steigen die feinperligen Bläschen besonders gut auf. Der lange Weg der Kohlensäure im Glas sorgt dafür, dass die feinen Aromen sich gleichmäßig entfalten. Der Prosecco bleibt so länger frisch.

Prosecco schmeckt kühl und jung am besten

Der Prosecco kommt zwar aus dem sonnigen heißen Norden Italiens, mag es im Glas aber lieber kühl. Zwischen sechs und acht Grad sind optimal, damit der italienische Schaumwein seine Frische und seinen Geschmack nicht verliert. Schaumwein, wie der Prosecco Spumante, hält seine Frische und seine Aromen länger im Glas. Das liegt am höheren Druck von 3,5 bar in der Flasche. Im Gegensatz dazu genügen beim Prosecco Frizzante 2,5 bar bei der Abfüllung. Der Kohlensäuregehalt fällt etwas geringer aus und die feinen Bläschen verfliegen schneller.

Prosecco sollte nicht zu lange lagern

Prosecco schmeckt in den ersten fünfzehn Monaten nach der Ernte am besten. Im Gegensatz zu hochwertigem Champagner oder einem Premium-Winzersekt erfährt er durch zu lange Lagerung keinerlei Geschmackszuwachs. Im Gegenteil verliert er mit jedem weiteren Monat an fruchtiger Frische, also genau das, was ihn ausmacht. Die Flaschen lieben es kühl, trocken und dunkel. Ein Keller ist ideal, der Kühlschrank ist nicht der beste Lagerort für das prickelnde Getränk aus Italien. Nach dem Öffnen verflüchtigen sich die feinen Bläschen wie bei jedem Schaumwein leider sehr schnell. Eine Nacht im Kühlschrank überlebt der Prosecco zwar leidlich, verliert dabei aber auch an seinen Perlen. Besser ist es, den spritzigen Italiener gleich zu trinken. Mit ein paar guten Freunden ist das sicher kein Problem!

Auf Eis, als Cocktail oder pur – Prosecco als Aperitif entdecken!

Ein guter Prosecco schmeckt pur schon einzigartig, als Aperitif ist er noch beliebter. Seine schönen Fruchtnoten und die feine Perlage eignen sich aber auch hervorragend für Mixgetränke. In Sekt- und Champagner-Cocktails macht der frische Italiener eine gute Figur. Auch eine Portion Eis schadet dem Prosecco nicht. In Prosecco badende Früchte gepaart mit einem leckeren Sorbet versüßen den heißen Sommer auf einzigartige Weise. Als Alternative zu teurem Champagner, ist Prosecco aber auch in Sekt-Cocktail-Klassikern wie dem Bellini ideal.

Der perfekte Prosecco für einen Aperol Spritz

Sattes Orange schimmert in einem großen Glas, feine Perlen steigen auf, in die Nase steigt ein herber Duft nach Zitrusfrüchten: das ist Aperol Spritz. Ein Prosecco macht das ultimative Sommergetränk erst perfekt. Der herbe Bitteraperitif Aperol braucht Frucht und Säure. Der Prosecco hat beides und damit genügend Kraft, sich im Bitterorangenaroma nicht zu verlieren. Der leichte Perlwein Prosecco Frizzante bietet sich hier nicht an. Ein kräftiger Spumante mit feiner, langanhaltender Perlage gehört in einen Spritz perfetto. Damit einem bei einem Essen nicht schon der Aperitif oder in der heißen Sommersonne die Erfrischung zu Kopf steigt, sorgt noch etwas Sodawasser für leichteren Genuss.

Prosecco als Begleiter mediterraner Speisen

Die Italiener trinken Prosecco zu jeder Gelegenheit, während er in Deutschland noch häufig eher in geselligen Runden oder als Aperitif ins Glas kommt. Doch der spritzige italienische Schaumwein kann noch viel mehr! Vor allem die qualitativ hochwertigen Prosecci sind ideale Begleiter durch ein ganzes italienisches Menü. Das hat traditionellerweise mehr als nur die drei klassischen Gänge. Knackige Salate, salzige und fettige Antipasti, Fisch und Meeresfrüchte, Pasta und Pizza, sogar gut gewürzte und knoblauchlastige Fleisch- und Grillgerichte sind für einen Prosecco kein Problem. Seine Frische, Frucht und die schöne Säure harmonisieren mit allem, was die italienische Küche zu bieten hat. Darüber hinaus versteht er sich sogar mit scharfen asiatischen Speisen, an denen manch feinerer Tropfen scheitert. In etwas süßeren Ausbaustufen mundet der Prosecco auch vorzüglich zu den italienischen Dolce wie Tiramisu, zu Gelato, Früchten und Panna Cotta.

Zu einem guten Essen, aber auch als abendlicher Snack, ist Käse in Italien nicht wegzudenken. Auch in Sachen Brie, Gorgonzola, Parmesan und Co. ist ein Prosecco die richtige Wahl. Was sonst auch passt zu einem Parmesan-Prosecco-Risotto besser als ein Prosecco?

Prosecco Flaschen auf Eis

Prosecco ist kein billiger Partyfusel

Vorbei sind die Zeiten, in den Prosecco als billiges Partygetränk, vielleicht sogar aus der Dose, galt. Seit der b geographischen Klassifizierung und der Einführung der strengen Regeln für die Namensbezeichnung, reiht sich Prosecco in die Riege qualitativ hochwertiger Schaumweine wie den deutschen Sekt, den französischen Crémant oder den spanischen Cava ein. Ein guter Prosecco hat seinen Preis, auch, wenn dieser in vielen Fällen auch im DOC- und DOCG-Bereich noch meist unter denen der Qualitätsschaumweine aus Frankreich, Deutschland und Spanien liegt. Zwischen zehn und dreißig Euro ist das Dolce Vita in der Flasche aber wert.

Männer und Frauen stehen um Tisch mit Weingläsern

Hochwertigen Prosecco im Online-Shop von Silkes Weinkeller bestellen

Wollen Sie mit Kollegen und Kolleginnen auf die Beförderung anstoßen, einen Geburtstag feiern oder sich einen gemütlichen Abend mit Freundinnen oder zu zweit machen; mit einem Prosecco machen Sie alles richtig. Wichtig ist, dass der spritzig- fruchtige Italiener eine gute Qualität hat. Das garantieren unsere Wein-Experten von Silkes Weinkeller. Sie besuchen jedes Jahr die besten Winzer und finden die besten Kreationen für Sie!

In unseren Produktbeschreibungen erfahren sie noch mehr über den feinperligen Frizzante oder den hochwertigen Spumante aus Norditalien. Einzelheiten zur Rebsorte, konkrete Tipps für Anlässe zum Genuss und Erläuterungen zum Weingut geben ein rundes Bild unserer feinen Proseccos.

Haben Sie noch weitere Fragen zum Prosecco? Dann wenden Sie sich gern an unsere freundlichen Wein-Experten. Unter service@silkes-weinkeller.de stehen Sie Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.