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Vega Sicilia

Prestigeträchtiges Gut mit über 150 Jahre langer Tradition mit einem Fokus auf Rotwein.

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Weingut
Vega Sicilia - Benjamin de Rothschild
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Spanisches Weingut mit besonders gutem Ruf


Mit Bodegas Vega Sicilia lernen Genießer ein spanisches Weingut mit besonders gutem Ruf kennen. Vega Sicilia liegt in der Weinregion Ribera del Duero und befindet sich derzeit im Besitz der Familie Alvarez. Die Geschichte des Hauses ist lang und die Weine genießen weltweites Renommee. Die heutige Winzerfamilie ist zudem Teil des Zusammenschlusses Primum Familiae Vini und steht selbst für kompromissloses Streben nach hochklassiger Qualität.

Ribera del Duero

Die Philosophie des Hauses setzt auf kompromisslose Qualität

Auf den Erfolgen von Vega Sicilia ruht sich die Familie Alvarez nicht aus. Im Gegenteil: immer wieder suchen die Winzer nach neuen Chancen, sich im Weinbau weiterzuentwickeln und spannende Optionen zu nutzen. Mit Bodegas Alión, dem Weingut Tokaj in Ungarn, der Bodega Pintia in Toro und einem neuen Projekt an der Seite von Benjamin de Rothschild in San Vicente de la Sonsierra bewiesen die Winzer, dass viele unterschiedliche Orten hervorragenden Wein hervorbringen.

Ribera del Duero

Die Geschichte beginnt im 19. Jahrhundert

Nicht ganz klar ist es bis heute, ob Vega Sicilia im Jahr 1842 oder im Jahr 1848 entstand. Fest steht jedoch: es war Don Toribio Lecanda, der das rund 2.000 Hektar große Land „Pago de la Vega Santa Cecilia y Carrascal“ kaufte, weil der Marqués de Valbuena de Duero zahlungsunfähig war. Aus dem damals noch sehr langen Namen entstand im weiteren Verlauf der Geschichte die gekürzte Version „Vega Sicilia“.

In den ersten Jahren nutzte der neue Besitzer die Ländereien ausschließlich für Landwirtschaft. Erst als sein Sohn an die Spitze des damaligen Hauses rückte, änderte sich das. Don Eloy Lecanda y Chaves gründete 1864 sein eigenes Weingut und legte damit den Grundstein für das heute so berühmte Haus. Aus einer Rebschule im Bordeaux brachte er rund 18.000 Setzlinge berühmter Sorten wie Merlot, Malbec, Carménère, Pinot Noir und Cabernet Sauvignon nach Spanien und erzeugte mit den Trauben lange Grundweine für Spirituosen. Finanzielle Probleme machten es schließlich notwendig, Partner in das Unternehmen zu holen. Pascual Herrero Bux fielen dabei über achtzig Prozent der Firmenanteile zu.

Rote Weintrauben in einem Korb

Vega Sicilia zwischen 1900 und 1982

Pascual Herrero Bux' Sohn Antonio Herrero Velázquez übernahm 1903 schließlich das ganze Haus und verpachtete es an einen Winzer, Cosme Palacio, aus der Regio Rioja. Palacio verließ seine Heimat aufgrund der Reblaus-Katastrophe und arbeitete gemeinsam mit seinem Kellermeister an neuen Weinen. Die ersten Weine von außergewöhnlicher Qualität brachte Domingo Garramiola dann in den Jahrgängen 1915 und 1917 auf den Markt. Sogar das spanische Königshaus erwärmte sich schnell für diese Tropfen.

Auch nach dem Ende der Reblauskrise entschied sich Domingo Garramiola, auf Vega Sicilia zu bleiben und zeichnete verantwortlich für die ersten auf Flaschen gefüllten Weine des Hauses. Nachdem seine Weine 1929 auf der Exposició Internacional de Barcelona Auszeichnungen erhielten, genoss Garramiola noch bis zu seinem Tod im Jahre 1933 einen ausnehmend guten Ruf. Im weiteren Verlauf ging das Weingut durch viele Hände, bis David Alvarez es 1982 erwarb. Mit Mariano García als Kellermeister und großen Investitionen in die Bodega gelang es der Familie, die Erfolgsgeschichte von Vega Sicilia fortzuschreiben.

Bei Vega Sicilia in Weinberg und Keller

Derzeit beläuft sich die Gesamtfläche aller Ländereien von Vega Sicilia auf rund 1.000 Hektar. Nut 240 hiervon stehen aber unter Reben. Spannend hieran ist, dass diese 240 Hektar insgesamt 19 verschiedene Bodentypen bieten. Das erklärt auch, warum die Cuvées der Familie Alvarez so facettenreich und terroirbetont ausfallen.

In den Weinbergen stehen Reben der Sorten Tinto Fino, Malbec, Merlot, Carménère und Cabernet Sauvignon. Auch kultivieren die Winzer kleinere Mengen der Weißweinrebe Albillo. Im Keller herrscht eine strenge Qualitätsphilosophie, bei der von der Auswahl nur der besten Früchte bis hin zur Reife in hochwertigem Holz alle Zeichen auf international angesehenem Spitzenwein stehen.