Die französische Saint-Émilion mit ihrem hochklassigen Terroir ist das Zuhause von Château Barde-Haut. Das Gut, welches seit mehr als zwanzig Jahren in den Händen der Familie Garcin-Cathiard liegt, besitzt eine fantastische Weinlage, die Trauben für die Cuvées hervorbringt. Der berühmte Önologe Michel Rolland unterstützt Hélène Garcin-Lévêqu und bringt Jahr für Jahr neue Genussmomente auf den Markt. Der nächste Jahrgang des roten Château Barde-Haut steht nun als Subskriptionswein bereit.
Ein Subskriptionswein ist ein Wein, der zum Zeitpunkt des Angebots noch in den Kellern seines Heimatweinguts reift. Auch der Château Barde-Haut benötigt noch eine Weile, bis er perfekt ausbalanciert auf die Flasche gelangt. Erste Prognosen aber versprechen bei dieser Cuvée schon jetzt Großes. So begeistert der Château Barde-Haut sehr wahrscheinlich mit intensivem Farbenspiel und einer reichen Frucht im Bukett. Himbeere, Brombeere, Schwarzkirsche und Blaubeere gehören zu den charakteristischen Noten der Rebsortenwahl. Auf die Reife weisen im Bukett voraussichtlich Vanille, helle Lakritze und ein Hauch Zimt hin.
Auf das intensive Bukett folgt beim Château Barde-Haut vermutlich ein samtweicher, gut strukturierter Genussmoment am Gaumen. Experten erwarten pralles Tannin, straff in den Körper eingebunden. Zu den wahrscheinlichsten Begleitern am Gaumen zählen Kirschkompott, Waldbeergelee und ein würziger Mix aus Lakritze und Eichenholz. Der Tradition folgend bringt der Château Barde-Haut sehr wahrscheinlich einen langen Nachhall mit.
Dunkle Frucht, Holzwürze und ein vollmundiger Charakter machen den Château Barde-Haut zu einem begehrten Wein für exklusive Anlässe. Anspruchsvolle Genussabenden mit Freunden, kleinen Hochzeiten, Hochzeitstags-Essen und Jubiläen etwa verleiht er einen ansprechenden Rahmen. Geschmorte Rinderhüfte, Ente in Orangensauce und Gnocchi mit schwarzem Trüffel harmonieren wunderbar mit dieser Cuvée.
Die Region Saint-Émilion steht für außergewöhnliche Rotweine und fantastisches Terroir. Auch das Weingut Château Barde-Haut profitiert hiervon. Die Reben des Hauses gedeihen in einem Weinberg, der wie ein Amphitheater geformt Sonnenstrahlen einfängt und so beste Reife fördert. Unter den Wurzeln sorgt Kiesboden für gute Drainage und geringe Erträge. Sand und Ton entlocken dem Merlot sein volles Potenzial.
Nach der sorgfältigen Handlese von Merlot und Cabernet Franc holen die Winzer die Früchte in den Keller. Hier gärt der Wein zunächst in Edelstahl und ruht anschließend mehrere Monate in Barriques aus französischer Eiche. Achtzig Prozent Merlot und zwanzig Prozent Cabernet Franc bilden die Cuvée, die Kenner gespannt erwarten.
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