Stefania Barbot FREN Taurasi 2017

• Reinsortiger Aglianico
• Von alten Reben
• 24 Monate in Eichenholz gereift

Leidenschaft für den Wein und insbesondere für die Aglianico Rebe brachten Stefania Barbot und ihren Ehemann dazu, ihr eigenes Gut zu gründen. Heute steht das Paar für hochwertigen Wein aus Paternopoli. Der Stefania Barbot FREN Taurasi kommt ganz im Stile der Winzerin als reinsortiger Rotwein mit fruchtig würzigem Profil daher.

Rubinroter Glanz und würziger Geschmack

Der reinsortige Aglianico glänzt in rubinroter Farbe. Sein intensives Schimmern bringt Nuancen frischer Granatapfelkerne ins Glas. Die Nase entdeckt ein facettenreiches Bukett mit reifer Kirsche und Pflaume. Sie begleiten würzigen Tabak, etwas Lakritze und Minze. Schwarzer Pfeffer rundet die Nase an. Der Gaumen ist umhüllend, strukturiert und samtweich. Das runde Tannin begleitet bis in den langen Nachhall hinein.

Zu Fleischgerichten und dunklem Dessert ein Genuss

Kirsche, Pflaume und elegante Würznoten verleihen dem Stefania Barbot FREN Taurasi sein großes Talent bei Tisch. Dieser reinsortige Rotwein aus Paternopoli eignet sich hervorragend als Begleiter festlicher Menüs vom kleinen bis hin zum ganz großen Anlass. An der Seite von gegrillter Rinderhüfte, Wildschweingulasch und mit Parmesan überbackener Zucchini glänzt der Stefania Barbot FREN Taurasi zweifelsfrei. Ein besonderer Moment entsteht, wenn der Aglianico dunkle Mousse au Chocolat begleitet. Stefania Barbot empfiehlt, diesen Rotwein etwa zwei Stunden vor dem Genudd zu entkorken.

Alte Reben wurzeln tief in Paternopolis Böden

Die Weinberge, welche Trauben für den Stefania Barbot FREN Taurasi liefern, sind bereits mehr als siebzig Jahre alt. Genügend Zeit für die Reben, um sich fest mit dem kalkhaltigen Lehm zu verbinden. Vulkanische Sedimente verleihen den Böden eine weitere Facette.

Stefania Barbot bewirtschaftet den Weinberg biologisch und liest die Trauben von Hand. Erst Ende Oktober beginnt die Phase der Lese. Hiernach gärt der Stefania Barbot FREN Taurasi in Edelstahltanks. Zwei Jahre der Reife verbringt der Rotwein anschließend in Fässern aus Eichenholz, um dann noch einmal ein Jahr in Edelstahl zu ruhen. Die Winzerin beweist mit diesem Aglianico, dass sich Ruhe und Geduld auszahlen.