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Marchesi Antinori Weine

Dieses historische Familiengut ist weltweit berühmt und glänzt mit der Verbindung aus Moderne und Tradition.

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Marchesi Antinori
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Im Herzen des Chianti Classico ist die Familie Antinori zuhause


Chiantigiana heißt die alte Straße, die sich zwischen der Porta Romana im Süden von Florenz und den Hügeln vor Siena windet. Reben, Oliven und Zypressen stehen hier gemeinsam mit Burgen und Villen vor einer Kulisse aus wilden Eichenwäldern. Im Herzen des Chianti Classico ist die Familie Antinori zuhause. In 26. Generation widmet sie sich nun schon der Weinproduktion und zählt mit ihren Weingütern zu den Spitzenhäusern gesamten Weinwelt.

Weingut in der Toskana

Im Jahre 1385 beginnt die Geschichte der Antinoris

Als Giovanni di Piero Antinori im Jahre 1385 seine Karriere als Weinhändler und Winzer begann, wusste er noch nicht, dass dieser Schritt eine der wohl bedeutendsten Familiengeschichten der Weinwelt begründet. Und doch entwickelte sich bereits unter seinen Händen eine geschätzte Weinbautradition, die die Vorzüge der Toskana und des heutigen Chianti Classico für sich nutzte.

Viele Jahre dauerte es, bis Niccolo Antinori als Nachfahre Giovanni di Piero Antinoris mit seinen Rotweinen aus der Region weltweites Staunen auslöste. Er nämlich mischte seinen Weinen nicht nur die klassischen Reben der Gegend bei, sondern fügte Rebsorten aus dem Bordeaux hinzu. Sein Chianti war einer der ersten dieser Art und gehörte zu den ersten Rotweinen mit besonderem Alterungspotenzial.

Trauben in Eimern

Auch nach diesen außergewöhnlichen Erfolgen blieb die Familie Antinori über Generationen hinweg mutig. Beim Ausbau ihrer Weine galten sie ebenfalls als Pioniere, denn sie gehörten zu den ersten Häusern, die Barriques verwendeten. Ein weiterer Meilenstein war Solaia – ein Wein, der Cabernet Sauvignon und klassisch toskanische Natur vereinte. In all dieser Zeit leitete die Familie ihr Unternehmen stets eigenständig und behielt dabei die besondere Geschichte ihrer Heimat im Blick.

Marchese Antinori liegt heute weiter in Familienhand

Heute führen Marchese Piero Antinori und seine Töchter Alessia, Allegra und Albiera das Unternehmen. Sie teilen sich die anstehenden Aufgaben auf eine Weise, die es jedem Familienmitglied erlaubt, die eigenen Talente zu entfalten. Genau wie früher steht der Name Antinori für Weinbau, der sich alten Traditionen bedient und dabei dennoch mutig innovativen Einflüssen stellt. Auch Marchese Piero Antinori betont, wie wichtig es ist, die eigenen Wurzeln zu ehren und zugleich einen starken Innovationsgeist zu beweisen.

Die Weingüter der Familie zeigen sich vielfältig

Die Familie Antinori entwickelte während der Jahrhunderte ihrer Weinbaugeschichte ein Unternehmen, welches heute nicht nur einem Gut Raum schenkt. In Umbrien und in der Toskana finden sich gleich an mehreren Orten Häuser, die die Handschrift der Winzer tragen.

Allein in Chianti Classico führen die Antinoris vier Güter: Tenuta Tignanello, Badia a Passignano, Pèppoli und Antinori nel Chianti Classico. Hinzu kommen Pian delle Vigne in Montalcino, Tenuta Guado al Tasso in Bolgheri, Castello della Sala in Orvieto und Marchese Antinori - Tenuta Montenisa in Franciacorta. Das Weingut Villa Antinori in der Toskana bildet dabei das insgeheime Herzstück. Auch im Ausland sind die Winzer heute tätig und erweitern ihr Portfolio Stück für Stück. Dass sich auch die kommenden Generationen weiterhin mit dem Innovationsmut ihrer Vorfahren identifizieren, steht bereits jetzt fest.

Weinberge in der Toskana

Die Weine der Marchesi Antinori

Der Gambero Rosso schreibt über die Familie: „Die toskanischen Güter der Marchesi Antinori sind ein mehr als vollständiges „Universum“ […] Alles sehr renommierte Gebiete, wo diese vielleicht weltweit bekannteste italienische Weinmarke, die auf eine jahrhundertealte Geschichte mit Wurzeln im Mittelalter zurückblickt, in ihren Typologien stets sehr gelungene Weine sowie absolute Top-Kreszenzen produzieren kann.“

Die Weine der Antinoris unterstreichen das. Sie entstehen aus gesunden Trauben, welche an außerordentlich sorgfältig gepflegten Reben heranreifen. Die von ihnen genutzten Weinberge wählten die Winzer dabei stets so, dass sie bestes Terroir bieten und zu den Bedürfnissen der Rebsorten passen. Im Keller herrscht bei Marchesi Antinori Geduld, Mut zu langer Reife und Fingerspitzengefühl für die Kreation facettenreicher Cuvées. Das belohnt die Weinwelt regelmäßig mit hohen Bewertungen.