Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken 2022

• Fruchtig-kräutrig
• Zu Fisch perfekt
• Holzfass vergoren

Schon seit mehr als 15 Jahren bewirtschaften die Winzer im Weingut Dr. Bürklin-Wolf ihre Weinberge biodynamisch. Großer Respekt vor der Natur und lange Tradition fließen in die Weine des Hauses. Auch der Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken entsteht auf Basis dieser Philosophie und begeistert mit einem klassischen Profil.

Im Bukett grüßt Zitrusfrucht

Der Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken schickt dem Genuss einen hellgoldenen Schimmer mit weißgoldenen Reflexen voraus. Im Bukett kommen frisch geriebene Zitruszeste und Wiesenkräuter zum Vorschein. Mineralische Würze und der Duft feuchten Steins gesellen sich hinzu.

Der Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken am Gaumen

Gleich nach dem ersten Schluck präsentiert der Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken am Gaumen einen präzise geschliffenen Körper mit seidiger Textur. Zitronenzeste und Kräuter fügen sich in die griffige Struktur ein. Mit salzig-würzigen Akzenten begleitet der Weißwein seinen Genießer in den langen Nachhall, wo er mit einer Zitrusnuance ausklingt.

Fischgerichte lieben diesen Riesling

Aufgrund seiner attraktiven Zitrusfrucht passt der Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken herrlich zu allerlei Gerichten mit Fisch, Meeresfrüchten und hellem Fleisch. Garnelen vom Grill, Nordseekrabben mit Rührei, Lachstartar auf Baguette und Vitello tonnato fühlen sich an seiner Seite wohl. Was den Anlass betrifft, kommt dieser Riesling gut zu Sommerhochzeiten, Abendessen auf der Terrasse und Familienfesten an.

Buntsandstein prägt den Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken

An Reben in Wachenheim reifen die Trauben für den Dr. Bürklin-Wolf Wachenheim Riesling trocken heran. Vorlesen und junge Parzellen bilden die Basis für diesen klassischen Riesling. Die Rebstöcke strecken ihre Wurzeln tief in gelben sowie roten Bundsandstein. Dies schenkt dem Lesegut seine mineralische Finesse.

In September und Oktober lesen die Winzer alle Trauben von Hand und wählen dabei nur die besten aus. Der Most gärt dann im großen Holzfass spontan, bevor der Wein bis März auf der Vollhefe ruht. Hierbei gewinnt er noch einmal an Harmonie und Lagerpotenzial.