Seckinger Petershöhle Riesling 2020

• Reine Handlese
• In Holz gereift
• Strukturreich

Bei Jonas, Lukas und Philipp Seckinger steht der Genuss im Mittelpunkt. Das Weingut Seckinger, welches seit Jahrzehnten zwischen Mittelhaardt und Südpfalz steht, ist ihr Zuhause. Die Lage Petershöhle gehört zu den besonderen Juwelen des Hauses. Schon vor mehr als dreißig Jahren rekultivierte die Familie diesen Platz mitten in verwildertem Gelände. Der Riesling, der hier entsteht, ist so einzigartig, dass sich der Weg in den mühsam zu bewirtschaftenden Weinberg lohnt. Das schmecken auch Genießer beim Seckinger Petershöhle Riesling.

Leuchtende Farbe und fruchtig-mineralisches Bukett

Der Seckinger Petershöhle Riesling glänzt in einem warmen Strohgelb mit zart grünlichen Reflexen. In der Nase begeistern Noten von reifer Mirabelle und saftiger Birne. Hinzu gesellen sich frische Wiesenkräuter, ein rauchiger Anklang und der Duft feuchten Steins. Das macht neugierig auf den ersten Schluck.

Der Seckinger Petershöhle Riesling am Gaumen

Im Mund präsentiert der Riesling einen eleganten Körper mit gutem Grip und forschem Zug. Die mineralische Natur der Lage kommt hier voll zum Ausdruck. Für elegante und charmante Nuancen sorgen erneut Birne und feine Kräuter. Trocken und mit herrlich eingebundener, dezenter Säure verwöhnt der Seckinger Petershöhle Riesling den Gaumen auch im langgezogenen Nachhall.

Klassiker bei Tisch und begnadeter Solokünstler

Ein Riesling wie dieser eignet sich sowohl für den Sologenuss als auch für die Rolle des Speisebegleiters. Solo passt er zu geselligen Nachmittagen, dem anspruchsvollen Feierabend und Herbstabenden bei einem guten Buch. Bei Tisch kommt der Seckinger Petershöhle Riesling zu Zwiebelkuchen, gegrillter Forelle, gelbem Curry und Schmorhähnchen mit Zitronenscheiben genau richtig.

Im Seckinger Petershöhle Riesling zeigt sich das Potenzial des Terroirs

Die Reben für den Seckinger Petershöhle Riesling stehen auf rotem Buntsandstein. Der Boden dieses außergewöhnlichen Weinbergs ist durchlässig, eisenreich und ideal geeignet für aromatischen Weißwein.

Der Wald schenkt den Reben angenehme Kühle und regt die Finesse in den Früchten an. Nach der Lese gönnen die Winzer dem Most eine drei- bis viertägige Standzeit auf der Maische. Der gesamte Ausbau dauert rund fünfzehn Monate und findet in Holz statt. Das lange Lager auf der Feinhefe bringt Harmonie in den Riesling.