Meyer-Näkel Riesling 2021

• Auf der Feinhefe gelagert
• Reine Handlese
• Exotisch fruchtig

Bei Dörte und Meike Näkel steht der Ahrwein im Mittelpunkt des täglichen Geschehens. Auf den Hängen oberhalb des Flusses gedeiht vor allem die Rieslingrebe vortrefflich. Das wissen auch die Winzerinnen, die das Gut von ihrem Vater Werner Näkel übernahmen und heute zu weiteren Erfolgen führen. Der Meyer-Näkel Riesling ist ein Paradebeispiel für das, was sich Genießer von Ahr-Riesling wünschen.

Der Meyer-Näkel Riesling begeistert mit fruchtiger Nase

Dem Auge präsentiert sich der Meyer-Näkel Riesling in einem ansehnlichen Gelbgold mit weißgoldenen Reflexen. Im Bukett kommen exotische Nuancen von Maracuja, Ananas und Limone zum Vorschein. Heimischer grüner Apfel begleitet sie und schenkt dem Riesling Terroirbezug.

Am Gaumen saftig-strukturiert und lang

Im Mund ist der Meyer-Näkel Riesling angenehm lebhaft und leicht. Die Frucht aus dem Bukett bleibt dem Genießer erhalten und vereint sich mit einer fein mineralischen Note. Saftig und mit reicher Struktur ausgestattet, gleitet der Weißwein den Gaumen entlang und mündet in einen ausgiebigen Nachhall.

Solo und zu Speisen ein charmanter Ahr-Genuss

Mit dem Meyer-Näkel Riesling bringen die Winzerinnen einen Weißwein für nahezu jeden Moment auf die Flasche. Dieser Tropfen eignet sich als Alltagsgenuss auf der Terrasse oder vor dem Kamin, begleitet jedoch auch festliche Anlässe wie Weihnachtsabende, Hochzeiten und Firmenfeiern.

Bei Tisch passt der Meyer-Näkel Riesling zu einer herzhaften Vesper mit Kochkäse und Graubrot, Forelle vom Grill und exotischen Bratnudeln mit Zitronengras.

Die Winzerinnen kreieren den Meyer-Näkel Riesling mit Sorgfalt und Geduld

Im Mikroklima der Weinregion Ahr, gut geschützt durch die Höhenzüge der Eifel und mit mineralreichen Schieferböden unter den Wurzeln, profitiert der Riesling von einer für ihn optimalen Umgebung.

Dörte und Meike Näkel lesen die reifen Trauben ausschließlich von Hand und bringen sie anschließend in kleinen Kisten zum Keller. Den Most klären die Winzerinnen mit Hilfe natürlicher Sedimentation vor und vergären den Meyer-Näkel Riesling anschließend im Edelstahltank. Hiernach reift der Weißwein mehrere Wochen lang auf der Feinhefe und gelangt schließlich auf die Flasche.