Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa 2022

• Von über vierzig Jahre alten Reben
• Intensiv und dunkelfruchtig
• In bulgarischer Eiche gereift

Bulgarischer Wein als international berühmter Genuss mit historischen Wurzeln steht bei Petar Georgiev und Radostin Milkov im Zentrum der täglichen Arbeit. Autochthone Rebsorten verarbeiten die beiden Önologen zu außergewöhnlichen Tropfen, die von Terroir und Traube erzählen. Mit dem Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa kommt ein tiefroter und vollmundiger Wein ins Glas.

Dunkler Rubin mit fruchtig-würzigem Bukett

Die Farbe des Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa verströmt eine mystische Eleganz. Dunkles Rubinrot mit beinahe schwarzem Kern begrüßt den Genießer. Das Bukett zeigt sich fruchtig und intensiv. Hier erspürt die Nase Noten von Erdbeere, Himbeere und schwarzer Kirsche.

Am Gaumen ist der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa voll und samtig

Dem fruchtigen Bukett folgt bei diesem sortenreinen Rubin ein mittelkräftiger Körper mit eleganter Struktur. Der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa füllt den Mund und verwöhnt mit samtweichem Tannin. Dunkle Schokolade und Schwarzkirsche entfalten sich an der Seite von Vanille und delikater Holzwürze. Der Nachhall ist lang und intensiv.

Fleisch und Herzhaftes lieben diesen Rotwein

Ein Wein wie der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa kommt bei Tisch genau richtig. In geselliger Runde mit Freunden und zu Weihnachtsmenüs oder Geburtstagsfeiern begleitet der Rotwein Grillfleisch, Rehgulasch und Ofenkartoffeln mit Thymian. Zu ruhiger Stunde ergänzt der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa auch ein gutes Buch und Grissini mit einer kleinen Käseplatte.

Der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa stammt aus Brestovitsa

Petar und Radostin verwenden für den Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa Trauben aus Lagen nahe der Ortschaft Brestovitsa bei Plovdiv. Die Gewächse in diesen Weinbergen sind mehr als vierzig Jahre alt und wurzeln in leichtem Waldboden.

Die Winzer lesen alle Früchte von Hand und mazerieren Most sowie Häute fünf bis sieben Tage lang kalt. Hiernach gärt der Georgiev/Milkov Rubin Brestovitsa spontan. Die Önologen fügen die Hefe erst nach dem Start des Gärvorgangs hinzu. Vierzig Prozent des Weins bauen Georgiev/Milkov in bulgarischer Eiche aus und schenken dem Rotwein so einen besonderen Terroirbezug.