Castello Banfi Cum Laude Toscana 2021

• Vier Reben in der Cuvée
• Im Barrique ausgebaut
• Unverwechselbarer Stil

Als die Brüder Harry und John Mariani das Weingut Castello Banfi in der Toskana gründeten, ahnten sie nicht, zu welch großen Erfolgen das Haus einst gelangen würde. Heute stehen James und Cristina Mariani an der Spitze des Guts, das bis weit über die Grenzen Italiens hinaus bekannt für seine außergewöhnlichen Weine ist. Der Castello Banfi Cum Laude Toscana setzt der Heimat ein Denkmal.

Dunkles Violett, würziges Bukett

Der Super-Toskaner „Cum Laude“ von Castello Banfi präsentiert sich in einem dichten Auberginenton mit violettem Rand. Der vielschichtige Duft der Cuvée erinnert an dunkle Waldfruchtkonfitüre mit Brombeere und Cassis. Pfeffer, schwarze Kirsche und Rumtopf verleihen dem Bukett Kraft. Auf die Reife in Holz weisen Nuancen von Lakritze, Leder und Vanille hin.

Der Castello Banfi Cum Laude Toscana am Gaumen

Am Gaumen zeigt sich der Castello Banfi Cum Laude Toscana vollmundig und ausdrucksstark mit einem samtigen Mundgefühl. Das runde Tannin verschmilzt mit der eleganten Struktur des Rotweins und bietet sowohl Fülle als auch Eleganz. Waldfruchtkompott, Holzwürze und zarte Vanille begleiten gemeinsam mit Röstnoten durch den charmanten Nachhall.

Eindrucksvoll als Solist, glänzend zum Menü

Auf der Suche nach einem klassischen Super-Toskaner bietet sich der Castello Banfi Cum Laude Toscana als ideales Ziel an. Er eignet sich bestens für den Sologenuss bei einem guten Buch, mit Freunden und während romantischer Stunden bei Kerzenschein. Als Speisebegleiter wertet der Cum Laude Weihnachtsabende, gesellige Runden und Geburtstagsmenüs auf. Er passt zu Wildgulasch, Antipasti mit frischem Baguette und dunkler Schokoladentarte.

Vier Reben formen den Castello Banfi Cum Laude Toscana

Der Supertoskaner Castello Banfi Cum Laude ist eine Cuvée aus vier Rebsorten. Cabernet Sauvignon, Sangiovese, Syrah und Merlot reifen in den gutseigenen Weinbergen an den südlichen Hängen Montalcinos heran.

Nach der sorgsamen Lese vergären die Winzer jede Rebsorte für sich in Holz sowie Stahl und legen sie anschließend für eine sechsmonatige Reifezeit im Barrique zur Ruhe. Erst hiernach vermählen sie die Grundweine zur Cuvée, welche ein halbes Jahr im Barrique und noch einmal auf der Flasche reift.