Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut 2014

• Faszinierendes Farbenspiel
• Vielfältig bei Tisch
• Langes Hefelager

Die Familie Raumland steht bereits seit vielen Jahren für Spitzensekt aus rheinhessischen und pfälzischen Lagen. Zwei Generationen sind heute im Weingut tätig, welches auch bei anspruchsvollen Kritikern regelmäßig auf überschwängliches Lob trifft. Der Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut ist ein Glanzlicht für alle Sinne und beweist, dass Rosé den Winzern sehr am Herzen liegt.

Schimmernder Genussmoment mit Frucht im Bukett

Der Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut leuchtet in einem zarten Rosé und erinnert dabei an einen glänzenden Rosenquarz. Die feine Perlage schenkt dem Anblick eine lebendige Nuance. Dieser Sekt offenbart im Bukett Noten von Roter Johannisbeere, Himbeere und getrockneter Hibiskusblüte. Grapefruitzeste rundet den ersten Eindruck stimmungsvoll ab.

Der Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut am Gaumen

Gleich nach dem ersten Schluck wandelt sich die Perlage des Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut in ein zart-cremiges Mousseux auf der Zunge. Der Sekt zeigt sich leichtfüßig und frühlingshaft mit zarter Zitruszeste, Roter Johannisbeere und einer dezent mineralische Würze. Im Nachhall klingt er geruhsam aus und hinterlässt einen fruchtigen Hauch.

Bei Tisch beweist der Schaumwein Talent

Für den Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut sind viele Anlässe genau richtig. Zu Empfängen bei Sommerhochzeiten, Firmenfeiern oder Geburtstagen beweist er als Solist großen Charme. Bei Tisch wiederum ist er ein vielseitiges Talent, das zu milden Käsesorten, Mandeltarte, Vanilleeis mit Himbeeren und Meeresfrüchtesalat passt.

Für den Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut nehmen sich die Winzer viel Zeit

Die Cuvée des Sekthaus Raumland Rosé Réserve Brut entspringt handgelesenen Trauben aus Weinbergen der Familie Raumland. Alle Lagen pflegen die Winzer nach ökologischen Standards und ermöglichen es den Reben so, ihr natürliches Potenzial zu entfalten.

Auf Terra Fusca und Lehm reifen die Früchte heran. Die Raumlands lesen sie am Ende der Vegetationsperiode von Hand und vergären den Grundwein in Edelstahl. Dies hält ihn angenehm schlank und leichtfüßig. Neunzig Monate verbringt die Cuvée anschließend auf der Vollhefe, bevor sie bereit für ihren Genießer ist.