Geht es um hochklassige deutsche Brut-Sekte, ist Schloss Vaux einer der wohl am häufigsten genannten Namen. Das renommierte Haus aus dem Rheingau blickt auf eine mehr als 150-jährige Geschichte zurück und zog im Laufe der Zeit von Berlin nach Eltville. Außergewöhnliche Lagen der Region formen die Sekte der Manufaktur. So auch den Schloss Vaux Rosé Réserve, der darüber hinaus mit warmem Farbenspiel begeistert.
Der Rosé Réserve von Schloss Vaux zeigt sich in einem schlichten Rosa, ähnlich zu einem Provence-Rosé mit sanft apricotfarbenem Einschlag. Die Perlage prickelt munter und schenkt dem Sekt eine lebhafte Note. Der Nase bietet der Schloss Vaux Rosé Réserve Nuancen von Waldbeere, rotem Apfel und Roter Johannisbeere. Brioche und Haselnuss vollenden den ersten Eindruck.
Sofort nach dem ersten Schluck entfaltet sich beim Schloss Vaux Rosé Réserve ein cremig-lebhaftes Mousseux. Die aufbrechenden Perlchen schaffen viel Raum für die fruchtige Natur des Sekts. Himbeere, Walderdbeere und Apfel tanzen mit einem Hauch Hefe. Viel Finesse schwingt bis in den langen Nachhall mit. Der dezente mineralische Ausdruck verrät das Terroir des Geisenheimer Rothenbergs.
Eine Flasche Schloss Vaux Rosé Réserve ist sowohl bei festlichen Empfängen und Hochzeitsfeiern als auch im anspruchsvollen Alltag und zu Geburtstagsfesten mit Freunden ein willkommener Gast. Er begeistert solo und entführt seinen Genießer in das Terroir des Rheingaus, begleitet aber auch ganze Menüs mit Bravour. Zu Meeresfrüchten, Sushi, Flammkuchen und Apfeltarte ist er nicht weniger als ein Gedicht.
Die Spätburgunder-Trauben für den Schloss Vaux Rosé Réserve genießen während der gesamten Vegetationsperiode sorgsame Pflege. Unter der warmen Sonne und auf mineralischen Böden reifen sie perfekt aus.
Die Winzer lesen die Früchte selektiv und bringen nur die besten in den Keller. Dort entstehen zunächst die Grundweine, welche der Kellermeister dann zur finalen Cuvée vermählt. Reife im Holz schenkt ihm seinen harmonischen Körper. In traditioneller Flaschengärung entsteht der Schloss Vaux Rosé Réserve und ruht anschließend mindestens 36 Monate auf der Hefe. Pure Handwerkskunst für höchste Ansprüche.
Decanter |
93 / 100 Punkte (bezieht sich auf Jahrgang: 2015) |
„Red apple and redcurrant appear on the fresh nose, framed by yeasty creaminess. The light body is rounded out by yeasty richness and has a lovely generosity, despite the slender dryness. The mousse is fine and persistent. Its substance means that this could also go with food.” |
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Falstaff |
94 / 100 Punkte |
1. Platz Rosé-Sekt aus Deutschland: „Der Duft zeigt sich noch hefig, bringt aber auch schon eine sehr klare und nuancierte Beerenfrucht zum Ausdruck. Die Gaumenstruktur ist fein ziseliert, salzig, das ausgesprochen feine Mousseux (...), ohne den Gaumen zu quengeln. Ein ausgesprochen kultiviertes Getränk, subtil und substanzhaltig zugleich, tolle Länge, entwaffnende Eleganz.“ |
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Vinum |
90 / 20 Punkte (bezieht sich auf Jahrgang: 2017) |
„Lachsfarben mit etwas Orange. Rote Johannisbeere und Rhabarber im Auftakt. Dann cremig laktisch in der Nase mit Buttermilch und Brioche. Apfel, Kumquat, Biskuit, Haselnuss. Am Gaumen dann wieder viel Frucht mit Waldbeeren und einem Hauch Tabakblätter. Gute Struktur & Cremigkeit. Gefällig und rund, mit präsenter Säure. Die Süße dämpft ein bisschen.” |
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Auszeichnungen für Weingut und Winzer:3/5 Sterne falstaff Weinguide 2019 - kontinuierlich hervorragende Qualität und im Inland hohes Ansehen 2,5/5 Sterne = Sehr guter Erzeuger Eichelmann Weinführer 2019 |
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