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Französische Weißweine

Frankreich bietet in Sachen Weißwein eine große Auswahl und exzellente Qualität. Französischer Weißwein fasziniert mit seinem Facettenreichtum und Aromen.

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Französischer Weißwein steht den roten Tropfen in nichts nach


Frankreich schätzen viele Weinliebhaber als Rotweinland. Aber das Land mit der großen Weintradition bietet auch in Sachen Weißwein eine große Auswahl und exzellente Qualität. Französischer Weißwein aus dem Burgund, dem Elsass oder von der Loire fasziniert mit seinem Facettenreichtum, der herrlichen Frische und den fruchtigen Aromen.

Auch der Champagner und viele Branntweine wie der legendäre französische Cognac brauchen als Grundlage einen hochwertigen Weißwein. Frankreich ist also nicht nur ein Land des roten schweren Tropfens. Das Weinland überzeugt auch mit fantastischem Weißwein vom Chardonnay über den Sauvignon Blanc bis hin zum traditionsreichen Sémillon.

Frankreichs Terroir für komplexe Weißweine mit Eleganz

Auf über drei Viertel des Landes erstrecken sich die Weinbaugebiete Frankreichs. Auf etwas mehr als vierzig Prozent der Rebflächen wachsen weiße Trauben. Viele davon dienen der Herstellung von Branntwein. Aus einem weiteren großen Teil des Weißweines keltern die französischen Winzer den berühmten Champagner.

Die Winzer in Frankreich legen sehr viel Wert auf das Terroir. Vom großen bis zu den kleinen Appellationen tragen die Weißweine immer die besondere Handschrift des Klimas, des Bodens und der Kunst der Weinbauern der Region.

Die französische Weinkultur ist jung

Die Griechen brachten den Wein nach Frankreich. Das war im sechsten Jahrhundert vor Christus. In der Gegend am Mittelmeer, welche die Franzosen erst viel später Gallien nannten, entwickelte sich eine rege Trinkkultur.

Die Franzosen tranken den Wein, produzierten ihn aber noch nicht selbst. Erst mit der Eroberung Galliens durch Julius Cäsar begann die Tradition der Weinherstellung. Zu Beginn der christlichen Zeitrechnung trat der Wein seinen Siegeszug in Frankreich an. Nach Marseille und Gallien folgten die noch heute klassischen Weinbaugebiete Rhônetal, Burgund, Bordeaux und das Val de Loire.

Ein berühmter Franzose war es, der die Kunst des Verschneidens von verschiedenen Rebsorten entdeckte und perfektionierte: der Benediktiner-Mönch Dom Pierre Pérignon. Der Name ist wegen des gleichnamige Champagnerhaues bekannt wie fast kein anderer. Ein anderer Mönchsorden, die Zisterzienser legten den Grundstein für den bis heute in der französischen Weinkultur verwurzelten Gedanken des Terroirs.

Weißwein in zwei Gläsern

Welche sind die bekanntesten Rebsorten für französischen Weißwein?

Französischer Weißwein entsteht aus verschiedenen Rebsorten. Viele davon stammen ursprünglich aus Frankreich und verbreiteten sich in vielen Ländern der Welt. Sauvignon Blanc und Chardonnay gehören zu den bekanntesten Sorten, aber die Vielfältigkeit an Sorten reicht von Sémillon, Muscat oder Melon de Bourgogne, aus dem der bekannte Muscadet entsteht, bis hin zu Auxerrois und Ugni Blanc. Auch der Riesling wächst auf französischem Boden.

Chardonnay gehört zu den besten Weißweinsorten

Was den Deutschen ihr Riesling ist den Franzosen der Chardonnay. Aus der Chardonnay-Traube entstehen vielseitige und hochwertige Weißweine. Je nach der Reife der Trauben reicht das Potenzial eines Chardonnays von jung, frisch und grasig bis hin zu wuchtigen trockenen Weißweinen.

Von Frankreich aus eroberte der Chardonnay als Moderebsorte die ganze Welt. Die Franzosen bauen ihn vor allem im Burgund, im Chablis, Charlesmagne, Montrachet und Meursault an. Chardonnay gilt als ausgesprochener Terroir-Wein. Neben den Besonderheiten des Terroirs schmecken Chardonnay-Weine meist trocken, voluminös und säurebetont.

Bauen die Winzer den Chardonnay im Holzfass aus, entwickelt er eine wunderbare buttrige Würze. Chardonnay ist ein Alleskönner. Er schmeckt zu vielen Speisen. Besonders gut harmoniert er mit Fisch und Meeresfrüchten, Kalb, Schwein und Gemüsegerichten.

Weintrauben werden von Reben abgeschnitten und in Körbe gelegt

Muscadet bringt klare Weißweine hervor

Die Rebsorte Muscadet ist eine Kreuzung aus Gouais Blanc (Heunisch) und Pinot Blanc, dem Weißburgunder. Seit dem Mittelalter bauen die Winzer im Loire-Tal diese weiße Sorte, die auch den Namen Melon de Bourgogne trägt, an.

Aus den Trauben entstehen recht neutrale Weine. Lagern sie einige Monate auf der Hefe, entfalten sie aber wunderbare Aromen von spritziger Frucht, sanften Blüten und einer schönen mineralischen Note.

Die Aromen und die elegante Säure des gereiften trockenen Muscadets passen hervorragend zu Fisch und Meeresfrüchten. Käse, Obst, zartes Gemüse und Gerichte mit hellem Fleisch begleitet ein Muscadet ebenfalls in idealer Weise.

Muscat: eine der ältesten Weißweinreben der Welt

Die Trauben der Rebsorte Muscat schmecken süß und würzig. Es gibt weiße und rote Beeren. Die weiße Sorte heißt vollständig Muscat Blanc à Petit Grains Ronds, denn sie hat kleine runde Beeren. Im Deutschen kennen die Weinliebhaber die Sorte als Gelber Muskateller.

Muscat bauen die meisten Winzer nicht trocken aus. Lagert der Weißwein noch einige Zeit, entfalten sich die Aromen optimal. Feinfruchtig und mit einer deutlichen Note von Muskat und anderen Gewürzen fasziniert Muscat als lieblicher Weißwein mit exotischer Frucht wie Feige, Pfirsich, Rosine und Orange. Zartes Karamell, Honig und florale Nuancen machen den Muscat so richtig rund. Er schmeckt vor allem als Aperitif oder als Ausklang nach einem guten Essen. Auch zu Vorspeisen und zum Spargel ist der Muscat ein Genuss.

Weißwein wird in drei Gläser eingeschüttet

Der charaktervolle und mineralische Sauvignon Blanc

Die Rebsorte Sauvignon Blanc stammt aus dem Val de Loire. Im Sancerre und im Pouilly-Fumé wachsen besonders viele der weißen Trauben. Nach dem Chardonnay ist der Sauvignon Blanc die zweitwichtigste Rebsorte Frankreichs. Die Rebsorte schmückt sich mit vielen Synonymen wie Douce blanche, Champagne oder auch Bordeaux Bianco.

Sauvignon Blanc schmeckt typischerweise nach Stachelbeere und Weißer Johannisbeere, begleitet von einer grasigen Note, die an den Geruch eines Tomatenstils erinnert. Das Aroma des Weines ist frisch und mineralisch mit einer ausgeprägten Säure.

Sauvignon Blanc begleitet Fisch und Meeresfrüchte, Spargel und frische Pasta mit hellen Soßen. Besonders gut harmoniert der markante Weißwein mit Käse wie Ziegenkäse oder Frischkäse.

Sémillon ist ein wunderbarer Cuvéepartner für süße und trockene Weißweine

Die Rebsorte Sémillon verschneiden die Winzer in Frankreich sehr gern. Beim trockenen Weißwein, wie dem Graves, kombinieren die Winzer einen größeren Teil Sémillon mit Sauvignon Blanc. Bei lieblichen Weißweinen oder dem Süßwein Sauternes überwiegt der Sémillon. Auch die Rebsorte Sémillon besitzt viele Namen wie Marcillac, Colombard oder Greenpape in Südafrika.

Sémillon-Weine tragen viel Säure in sich und überzeugen mit einem reichhaltigen Körper. Aromen wie Zitrone, Aprikose, Apfel, Honig und Nüsse machen den Sémillon geschmeidig und füllig.

Als Speisenbegleiter eignen sich die Weißweine aus der Sémillon-Traube hervorragend. Vorspeisen mit Schinken, Peperoni, Birne und Melone schmecken mit einem Sémillon noch einmal so gut. Als Süßwein Sauternes ist ein Wein mit Sémillon perfekt zu Desserts wie Obstsalat, Sahnecremes, Zabaione und Tiramisu.

Reben auf steinigm Boden in Frankreich

Boden und Klima im Weinland Frankreich

In Frankreich herrscht kein einheitliches Klima. Der Geschmack des französischen Weißweins variiert daher abhängig vom Mikroklima von Region zu Region. Im warmen mediterranen Süden Frankreichs entstehen vor allem Rotweine, aber auch ein großer Weißwein ist hier Zuhause. Aus dem Weinbaugebiet Sauternes kommt ein süßer Dessertwein aus Semillon, Muscadelle und Sauvignon Blanc, der seinesgleichen sucht.

Die Unterschiede des Ausbaus zwischen Norden und Süden

Typisch für Frankreich: Winzer bauen ihren französischen Weißwein in den verschiedenen Teilen des Landes unterschiedlich aus. Während im Süden meist herrliche Cuvées aus mehreren Rebsorten entstehen, mag es der Norden eher sortenrein.

Weißwein aus Frankreich reift oft im Eichenfass auf der Hefe, Das dauert zwischen einigen Monaten bis zu zwei Jahren. Dadurch bekommen die Weißweine eine große Körperlichkeit, Kraft und Volumen.

Die größeren Weinbaugebiete für Weißwein finden sich eher im Norden Frankreichs. Im kühleren Klima gedeihen die weißen Rebsorten besonders gut und die Rebstöcke schlagen ihre Wurzeln tief in verschiedene Böden. Kalk, Lehm, Sand, Kieselgeröll und unterschiedliche Gesteinseinlagerungen bringen Volumen und eine feine Mineralität in den französischen Weißwein.

Die bekanntesten Weinregionen für französischen Weißwein im Überblick

Bester französischer Weißwein kommt aus den typischen Anbaugebietendes Landes. Neben großen Rotweinregionen finden sich auch einige Gebiete, in denen viel Weißwein entsteht. Das Bordeaux, das Gebiet Jura, das Elsass, das Val de Loire und die Champagne sowie Unterregionen wie Chablis und Gascogne zählen dazu.

Bordeaux: mehr als nur großer Rotwein

Das Bordeaux, oder in Französisch Bordelais, liegt zwischen den Füssen Dordogne und Garonne in der Nähe des Atlantiks. Hier sorgt der warme Golfstrom dafür, dass die Trauben keine Frostschäden erleiden. Das berühmteste Weinbaugebiet der Welt glänzt vor allem mit Rotwein, aber auch hervorragende Weißweine stammen aus dem Bordelais.

In der Appellation Pessac Léognan entstehen die besten Weißweine des Bordeaux. Sie bestechen mit ihrer ausgeprägten Mineralität und Frische. Zudem finden sich hier mit dem Sauternes und dem Barsac zwei der besten Süßweingebiete Frankreichs.

Weißwein mit einzigartiger Charakteristik aus dem Burgund

Im Burgund bauen viele Winzer Weißwein aus. Die Region im inneren Osten Frankreichs steht für top Weißweine, die aus berühmten Appellationen wie Montrachet oder Meursault stammen. Weißweine keltern vor allem die Weinbauern in den Gebieten Chablis und Côte Chalonnaise.

In der Heimat der Chardonnay-Traube finden sich viele kleine Weinberge in höchst unterschiedlichen Lagen. Dass die Winzer hier Wein auf meist kleine Parzellen anbauen, hängt mit dem Erbrecht zusammen, welches die Aufteilung der Weinregion beeinflusste. Neben dem Aushängeschild Chardonnay gedeihen aber auch die weißen Rebsorten Melon de Bourgogne und Aligoté in der Bourgogne prächtig.

Die Champagne ist die Region des Chardonnays

An der nördlichen Grenze des Weinbaulandes Frankreichs liegt eine der bekanntesten Region Frankreichs: die Champagne. Auf den Böden, die überwiegend aus Kalkstein und Lehmkalkstein durchmischt mit Kreide bestehen, wachsen nur drei Rebsorten.

Die Champagner-Sorten Pinot Noir, Pinot Meunier und der Chardonnay sorgen für die Bekanntheit und den einzigartigen Geschmack des Champagners. Die mit Chardonnay bestockten Weinberger erstrecken sich vor allem an der Côte des Blancs. Auch wenn viele der kleinen Betriebe die meisten ihrer Trauben an die großen Champagner-Häuser liefern, verstecken sich in der Champagne auch elegante Chardonnay-Weine.

Das Elsass ist die Ausnahme von der französischen Regel

Das Elsass, ganz oben an der Grenze zu Deutschland gelegen, ist eine besondere Region in Frankreich. Durch die bewegte Geschichte dieses Landstriches sticht das Alsace, wie es auf Französisch heißt, in Sachen Genuss immer wieder hervor.

Hier bekommen Rebsorten eine Chance, die die Winzer in vielen anderen Regionen Frankreichs nicht mehr anpflanzen oder nie pflanzten. Rebsorten wie Gutedel, Muscat, Gewürztraminer, Silvaner, Weißburgunder, Grauburgunder und Riesling gedeihen auf den elsässischen Weinbergen.

Im Elsass und seinem Wein finden die Genießer eine spannende Mischung aus deutschen und französischen Traditionen. Gereifter Riesling, einfacher Edelzwicker, trockener Muscat oder der berühmte Crémant d’Alsace zeigen das Potenzial und das besondere Terroir des Elsass in der Flasche.

Das Languedoc-Roussillon: der Aufsteiger der französischen Weinbaugebiete

Zwischen Spanien und der Provence erstreckt sich die Region Languedoc-Roussillon. In der aus zwei Provinzen bestehenden Weinregion wachsen auf zwei Drittel der landwirtschaftlichen Fläche Weinreben. Typisch ist hier die Form der kleinen Domaine. Die Domaines schlossen sich in Genossenschaften zusammen, aber auch kleinere und größere selbständig arbeitende Betriebe prägen die Region.

Weißwein produzieren vor allem die Winzer im Languedoc. Von hier stammt der bekannte Blanquette de Limoux. Süße Muscadet-Weine und viele französische Landweine kommen aus der Provinz. Die Vielzahl weißer Rebsorten und die sehr unterschiedlichen Böden mit Kiesel, Sandstein, Mergel, Kalk, Ton, Schiefer und Granit sorgen für aromatische Weißweine.

Im Languedoc-Roussillon schlagen vor allem Rebsorten wie Clairette, Grenache Gris, Marsanne, Muscat und Bourboulenc ihre Wurzeln in die Böden.

Das Val de Loire ist die Wiege des leichten Weißweins

Im Loire-Tal, durch welches sich der namensgebende Fluss schlängelt, wachsen viele weiße Rebsorten. Chenin Blanc, Pinot Gris, Muscadet, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Melon de Bourgogne zählen zu den wichtigsten Sorten.

Die Weißweine reichen von fruchtig-leichten Weinen bis hin zu süßen Dessertweinen. Außerdem glänzt das Val de Loire mit seinem berühmten Schaumwein, dem Crémant de Loire. Die klimatischen Bedingungen und der Boden variieren hier stark, so dass die Loire-Weine sich stark voneinander unterscheiden.

Was bedeuten die Qualitätsstufen von französischem Weißwein?

Der französische Weißwein ist über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und beliebt. Es gelten strenge Qualitätsvorschriften, die auch die Herkunft der Weine klassifizieren.

Bezeichnung Bedeutung
Vin de France Tafelweine; Trauben stammen aus ganz Frankreich.
IGP (Indication Géographique Protégée) Weine mit geografischer Angabe; nur Trauben aus einer einzelnen Region.
AOP (Appellation d’Origine Protégée) Weine aus einem bestimmten Anbaugebiet; strenge Kriterien wie die Pflanzdichte, Rebsorten und maximale Erträge.
Qualitätsbezeichnung Cru Grand Cru, Cru Classé oder Premier Cru zeichnen Weine von besonderer Qualität und Geschmack aus.
Männer und Frauen stehen um Tisch mit Weingläsern

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